Kulturverein Veik

Volkskultur und Kulturinitiativen
Image

Innovative zeitgenössische Lichtkunst

Der Kulturverein Veik etabliert inspirierende und experimentelle zeitgenössische Lichtkunst im Einklang mit der Natur in den niederösterreichischen Naturparks Blockheide und Sparbach. Mit renommierten Kunstschaffenden werden durch Lichtinstallationen, Projektionen und einzigartige Konzerte und Performances Festivals von überregionaler Strahlkraft umgesetzt. Lichtinstallationen und Projektionen sind liebevoll zwischen Granitformationen eingebettet und verschmelzen mit der Natur. Tanzende Leuchtgestalten und Fantasiewesen bewegen sich in einer mystischen Farb- und Nebelstimmung zwischen Bäumen, Steinen und Lichtern. Außergewöhnliche Konzerte nutzen die Umgebung als ihre Bühne, um ungewöhnliche akustische Klangwelten zu kreieren. Nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler aus Finnland, Schweden, Italien, Schweiz, Kroatien, Isräl, Griechenland, Slowenien, Polen, Tschechien, Rumänien und der Ukraine versetzen bisher mit ihren Arbeiten im Zuge dieser audiovisuellen Erlebnisreise Besucherinnen und Besucher ins Staunen und involvieren diese auch aktiv. Veik bereichert weltweit Festivals mit innovativen audiovisuellen und ganzheitlichen Lichtkunsterlebnissen auf hohem Niveau, exemplarisch in Finnland, Deutschland, den USA, Mazedonien, Serbien, Ungarn, Rumänien und Kroatien. In Niederösterreich wurde das Projekt bereits mehrfach mit dem Mäcenas NÖ Sonderpreis für Kunst & Kultur ausgezeichnet, und international machte man beim Lichtkunstsymposium in Mazedonien auf sich aufmerksam.Die Vielfältigkeit der Lichtkunst erleben Jugendliche mit viel Experimentierfreude in Workshops. Spezielle Workshops mit jungen Menschen mit besonderen Bedürfnissen begeistern und ermöglichen ein spielerisches Erleben und Experimentieren. Die dabei verwendeten unkonventionellen selbstgebauten Lichtinstrumente wurden in den USA mit dem 2. Preis der „Margaret Guthman Musical Instrument Competition“ im „Georgia Institute of Technology“ prämiert.

Diese Textpassage stammt aus der Kulturpreis-Broschüre von 2023